Und auf den ersten Streich folgt der zweite: das Interview mit Stefan.
Stefan, der studiert was ihn interessiert und sich selbst beibringt, was er für seine Arbeit braucht. Dessen Talente entdeckt werden und der aber dann nicht das macht, was ihm empfohlen wird. Die einen halten ihn für zu konservativ und die anderen für zu liberal. Wo andere sich über die richtige Musik streiten, da nimmt er einfach das beste aus beiden Welten. Aber wer jetzt glaubt, Stefan wäre halbgar oder wahllos, der irrt gewaltig. Im Gegenteil: Stefan nimmt die Dinge ernst, erforscht und durchdringt sie. Am liebsten in Buchform oder digital – auch wenn es sich dabei um Blumen handelt.